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Rasen-, Wege-, Teicheinfassungen
Die Kultur des Wegebaus und die der Wegeeinfassungen lässt sich bis weit in die Zeit des römischen Reiches zurückverfolgen. Geschichtlich dokumentiert wurde der Wegebau seit dem 18. Jahrhundert im Zuge der Entwicklung der Gartenkultur. Wurde bis zum 19. Jahrhundert Wert auf unscheinbare Randeinfassungen für eine exakte Linienführung gelegt, so wandelte sich dies im Zuge der Industralisierung. Mit der Verfügbarkeit von Eisenbändern, der „Provinceschen Einfassung“, bot sich den Gartenarchitekten eine Möglichkeit, Wege von Rasen- oder Pflanzflächen dauerhaft und doch unscheinbar zu trennen. Bis zum heutigen Tage sind diese Einfassungen teilweise noch in historischen Gärten vorhanden.
zurückDie Kultur des Wegebaus und die der Wegeeinfassungen lässt sich bis weit in die Zeit des römischen Reiches zurückverfolgen. Geschichtlich dokumentiert wurde der Wegebau seit dem 18. Jahrhundert im Zuge der Entwicklung der Gartenkultur. Wurde bis zum 19. Jahrhundert Wert auf unscheinbare Randeinfassungen für eine exakte Linienführung gelegt, so wandelte sich dies im Zuge der Industralisierung. Mit der Verfügbarkeit von Eisenbändern, der „Provinceschen Einfassung“, bot sich den Gartenarchitekten eine Möglichkeit, Wege von Rasen- oder Pflanzflächen dauerhaft und doch unscheinbar zu trennen. Bis zum heutigen Tage sind diese Einfassungen teilweise noch in historischen Gärten vorhanden.
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